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FAQs: Häufig gestellte Fragen zu Adipositas und unseren Verfahren

Fragen und Antworten zu Ãœbergewicht und Adipositas

Wann gelte ich als übergewichtig?
Eine gute Einschätzung des eigenen Körpergewichts ermöglicht der Body-Mass-Index (BMI). Er gibt das Verhältnis von Körpergröße und Körpergewicht an. Ab einem BMI von 25 gilt man als übergewichtig.
Ist der Body-Mass-Index das einzige Kriterium für Übergewicht?
Der BMI gibt eine gute, allerdings grobe Orientierung. Weitere Maßzahlen wie der Taillenumfang erlauben eine noch genauere Diagnose.
Was ist Adipositas, was ist Ãœbergewicht?

Adipositas ist die medizinische Bezeichnung für stärkeres Übergewicht. Adipös ist man ab einem BMI von 30. Bei einem BMI zwischen 25 und 29,9 spricht die Medizin von einer Prä-Adipositas, also einer Adipositas-Vorstufe.

Welche Abstufungen gibt es bei Ãœbergewicht und Adipositas?
Adipositas wird in verschiedene Grade unterteilt. Die Adipositas-Vorstufe liegt bei einem BMI zwischen 25 und 29,9 vor, Grad I bei 30 bis 34,9, Grad II bei 35 bis 39,9 und Grad III bei 40 und mehr. Ab Grad II spricht die Medizin von schwerer Fettleibigkeit.
Unterscheidet sich Übergewicht bei Männern und Frauen?
Frauen und Männer besitzen von Natur aus eine unterschiedliche Fettverteilung. Sie setzen Fett also in unterschiedlichen Körperregionen an. Bei Frauen sind vornehmlich zunächst Hüften und Gesäß betroffen, bei Männern eher der Bauch. Je stärker das Übergewicht, desto mehr verteilt sich das Fett auf verschiedene Körperregionen.
Woher kommt Ãœbergewicht?
Übergewicht entsteht durch übermäßige Anlagerung von Fettzellen am Körper. Zu solcher Fettanlagerung kommt es, wenn Sie dem Körper mit der Nahrung regelmäßig mehr Energie zuführen, als er verbraucht. Genetische Faktoren können Übergewicht begünstigen. Dasselbe gilt für bestimmte Erkrankungen.
Wie entwickelt sich Ãœbergewicht mit der Zeit?
Das hängt von Ihren persönlichen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten ab. Übergewicht kann schon bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auftreten. Ab einem Alter von etwa 40 tendieren auch Menschen, die zuvor normalgewichtig waren, zur Gewichtszunahme – trotz gleichbleibenden Essgewohnheiten. Das liegt daran, dass der sogenannte Grundumsatz sinkt. Das ist die Energie, die unser Körper für seine Vitalfunktionen braucht. Überschüssige Energie aus der Nahrung lagern wir im Fettgewebe ab. Ursachen für die altersbedingte Gewichtszunahme sind Änderungen beim Stoffwechsel, Hormonumstellungen und eine Abnahme der Muskelmasse.
Wird Übergewicht durch genetische Faktoren begünstigt?
Der Stoffwechsel ist bei jedem Menschen anders. Entsprechend setzen manche leichter Fett an als andere. Das wird durch genetische Faktoren, aber auch durch die Lebensgewohnheiten beeinflusst. Der genetische Anteil für die Neigung zum Übergewicht lässt sich nicht beeinflussen, der Lebensstil schon.
Was kann ich gegen Ãœbergewicht und Adipositas tun?
Ein nachhaltiger Gewichtsverlust ergibt sich nur durch ein durchdachtes Abnehmprogramm. Es sollte auf ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung basieren. Die Gewichtsspezialistinnen und -spezialisten von S-thetic Weight unterstützen Sie bei der Umstellung Ihrer Ernährungsgewohnheiten. Hilfsmittel wie zum Beispiel Magenballons oder andere Verfahren können Ihnen dabei helfen, die Größe Ihrer Essportionen zu reduzieren.
Wie hilfreich sind Diäten?
Diäten sind notwendigerweise zeitlich begrenzt. Sie enden meistens damit, dass Sie die Kilos nach einer Weile wieder draufhaben. Das Phänomen ist auch als Jo-Jo-Effekt bekannt.
Warum hat Adipositas medizinisch gesehen einen Krankheitswert?
Adipositas verschlechtert in jedem Fall Ihren allgemeinen Gesundheitszustand. Sie sind erheblich weniger fit und anfällig für verschiedene körperliche und seelische Leiden. Darunter sind auch chronische Erkrankungen. Diese schränken Ihre Gesundheit stark ein, verschlechtern Ihre Lebensqualität und verkürzen mit hoher Wahrscheinlichkeit Ihre Lebenszeit.
Welche Risiken bringen Ãœbergewicht und Adipositas genau mit sich?
Übergewicht erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Weitere typische Folgeerkrankungen sind Typ-2-Diabetes, verschiedene Arten von Krebs, Gallenblasenerkrankungen, Reflux (Sodbrennen), Gelenkerkrankungen wie Arthrose und Gicht, Schlafapnoe, Demenz und Depressionen.
Warum ist zu viel inneres Bauchfett besonders gefährlich?
Das innere Bauchfett liegt zwischen der Muskelschicht und den dort befindlichen inneren Organen. Es lagert sich insbesondere bei übergewichtigen Männern an. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass zu viel inneres Bauchfett ein besonders hohes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit sich bringt.
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Fragen und Antworten rund ums Abnehmen

Warum bringen Diäten oft keinen Erfolg?
Bei einer Diät wird die Nahrungszufuhr über einen begrenzten Zeitraum reduziert. Bei konsequenter Durchführung nehmen Sie ab. Die Diätkost kann jedoch kein Dauerzustand sein. Sie üben dabei nicht ein, sich ständig vollwertig und gesund zu ernähren. Darum fallen die meisten, die eine Diät machen, danach wieder in ihre alten Ernährungsgewohnheiten zurück – und nehmen wieder zu.
Was ist unter einem Jo-Jo-Effekt zu verstehen?
Bei Menschen, die Diäten machen, folgen vorübergehendes Abnehmen, ein Rückfall in die alten Ernährungsgewohnheiten, abermalige Gewichtszunahme und eine neue Diätphase oft aufeinander. Das ähnelt dem Auf und Ab eines Jo-Jos. Für die Beschreibung dieses wenig nachhaltigen Kreislaufs ist der Vergleich in der Ernährungswissenschaft gängig.
Sind Abnehm-Shakes, Diätpulver und ähnliche Mittel zu empfehlen?
Kurzfristig lässt sich mit derartigen Abnehmhilfen Gewicht verlieren. Eine längere Verwendung kann laut Ernährungsexperten jedoch Gesundheitsrisiken mit sich bringen. Darum empfehlen selbst die Hersteller keine dauerhafte Verwendung. Nach Absetzen der Diäthilfen fallen die meisten Menschen erfahrungsgemäß in ihre alten Ernährungsgewohnheiten zurück. Es ergibt sich meist ein ähnlicher Jo-Jo-Effekt wie bei herkömmlichen Diäten.
Wie kann ich nachhaltig abnehmen?
Ein nachhaltiger Gewichtsverlust lässt sich durch bewusste Ernährung und regelmäßige Bewegung erreichen. Zusätzlich kann eine Ernährungsberatung hilfreich sein. Sie lernen dabei, sich mit frisch zubereiteten, vollwertigen Speisen zu ernähren. Auf verarbeitete Lebensmittel, zuckerhaltige Softdrinks, Alkohol und salzhaltige Snacks sollten Sie weitgehend verzichten. Wenn das allein keinen Erfolg verspricht, können die Expertinnen und Experten von S-thetic Weight Sie zusätzlich mit medizinischen Maßnahmen wie Magenballons und anderen Verfahren unterstützen.
Warum hilft Sport so gut beim Abnehmen?
Beim Sport verbrennen Sie viel Energie. Wenn Ihr Körper den zusätzlichen Energiebedarf nicht mehr aus der zugeführten Nahrung decken kann, beginnt er, Ihre Fettpolster abzubauen. Ausdauersport bringt grundsätzlich den stärksten Abnehm-Effekt. Am besten wählen Sie eine Sportart, die zu Ihren körperlichen Voraussetzungen passt. Walking, Schwimmen oder Radfahren sind für den Anfang gelenkschonender als Joggen.
Kann ich lernen, einfach weniger zu essen?
Ab welcher Portionsgröße Sie satt werden, ist auch eine Frage der Gewohnheit. Es kommt dabei sehr auf die Zusammensetzung der Mahlzeiten an. Ballaststoffreiches wie zum Beispiel frisch zubereitetes Gemüse, Obst und Vollkornprodukte macht prinzipiell satter. Stark verarbeitete Lebensmittel wie Tütensuppen oder andere Fertiggerichte, Wurst, Snacks und Fastfood wie Burger oder Pizza sind hingegen äußerst energiereich und sättigen viel weniger.
Welche Rolle spielen zuckerhaltige Softdrinks?
Zuckerhaltige Softdrinks sind starke Dickmacher. Ihr übermäßiger, regelmäßiger Konsum führt Ihrem Körper sehr viel Energie zu. Wenn Sie sich dann auch noch zu wenig bewegen, wird der Energieüberschuss in den Fettzellen abgelagert. Den Konsum solcher Softdrinks zu reduzieren, ist entscheidend für langfristigen Abnehmerfolg.
Wie kann ich mein Gewicht nach dem Abnehmen halten?
Das, was Sie zu sich nehmen, darf den energetischen Grundumsatz Ihres Körpers auf Dauer nicht übersteigen. Das schaffen die meisten Menschen nur durch bewusste Ernährung und Sport.
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Häufige Fragen zu Magenballons

Wozu dient ein Magenballon?

Ein Magenballon besteht aus Silikon und enthält 400 bis 700 Milliliter Flüssigkeit. Den Platz, den er im Magen einnimmt, können Sie beim Essen nicht mehr mit Nahrung füllen. Sie verspüren schneller ein Sättigungsgefühl und nehmen deutlich weniger zu sich. Das unterstützt Sie hervorragend beim Abnehmen. Darüber hinaus hilft Ihnen der Magenballon, sich dauerhaft an kleinere Portionen zu gewöhnen.

Wie kommt der Magenballon in den Magen?
Herkömmliche Magenballons bringt eine Fachärztin oder ein Facharzt mit Hilfe eines Gastroskops im Rahmen einer Magenspiegelung über Mund und Speiseröhre in den Magen ein. Anschließend leitet sie oder er die Flüssigkeit in den Ballon. Einen Schluckballon hingegen schluckt die Patientin oder der Patient einfach in zusammengefalteter Form herunter. Die Ärztin oder der Arzt befüllt den Ballon dann über einen heraushängenden Schlauch von außen. Nach erfolgreicher Platzierung wird der Schlauch einfach abgezogen.
Wie lange bleibt ein Magenballon im Magen?
Das hängt vom jeweiligen Modell ab. Bei S-thetic Weight bieten wir Ihnen Magenballons an, die 4, 6 oder 12 Monate im Magen verbleiben können.
Wie wird ein Magenballon entfernt?

Herkömmliche Magenballons entfernt die Ärztin oder der Arzt wieder mit dem Gastroskop. Ein Schluckballon entleert sich nach einiger Zeit von selbst und wird über die Verdauung ausgeschieden.

Was ist der Vorteil eines Magenballons?
Der Vorteil des Magenballons ist, dass der Magen nicht dauerhaft verändert wird. Außerdem ist der Magenballon eine sehr schonende Methode. Eine Operation ist zum Einsetzen nicht erforderlich. Nach Ablauf der Tragedauer wird der Ballon wieder entfernt oder verlässt den Körper von selbst.
Für wen eignet sich ein Magenballon?
Ein Magenballon ist für übergewichtige Erwachsene mit einem Body-Mass-Index (BMI) ab 28 gedacht. Das gilt für herkömmliche wie auch für Schluckballons.
Was ist das Besondere an einem Schluckballon?
Der Schluckballon wird ohne Endoskop und ohne Narkose einfach geschluckt. Im Gegensatz zum herkömmlichen Magenballon entleert sich der Schluckballon nach einiger Zeit von selbst und wird einfach über die Verdauung ausgeschieden. Manche Patientinnen und Patienten ziehen diese vereinfachte Prozedur vor. Ein Schluckballon verbleibt jedoch maximal 4 Monate im Magen.
Wie viel Gewicht kann ich mit einem Magenballon verlieren?
Das hängt unter anderem vom Ausgangsgewicht und von der Art des Magenballons ab. Mit einem Jahresballon zum Beispiel können Sie durchaus 20 bis 30 % Gewicht verlieren. Mit einem Schluckballon, der nicht so lange im Magen verbleibt, ist durchschnittlich ein Gewichtsverlust um 10 bis 15 % möglich.
Was darf ich direkt nach der Platzierung des Ballons essen?
In den ersten 7 bis 10 Tagen findet ein Kostaufbau statt. Sie beginnen mit Flüssignahrung und gehen über pürierte und weiche Kost langsam zur normalen Ernährung über. Ein individuelles Ernährungscoaching ist im Preis inbegriffen.
Mit welchen Nebenwirkungen muss ich rechnen?
Ein anfängliches Druckgefühl im Bauch ist normal. Das legt sich in den meisten Fällen schnell wieder. Dasselbe gilt für Sodbrennen oder Übelkeit. Bei anhaltenden Beschwerden muss der Magenballon vorzeitig entnommen werden. Das kommt allerdings nur selten vor. Bei endoskopisch eingesetzten Magenballons sind Verletzungen zum Beispiel des Magens oder der Speiseröhre nicht ausgeschlossen. Sie kommen bei erfahrenen Ärztinnen und Ärzten allerdings nur selten vor.
Lege ich nach Entnahme des Magenballons wieder an Gewicht zu?
Wenn Sie bei Ihrem gesunden Lebensstil und beim Verzehr kleinerer Portionsgrößen bleiben, können Sie Ihr Gewicht dauerhaft halten.
Ist es möglich, dass der Magenballon platzt?
Das kommt selten vor, ist aber möglich. Für diesen Fall ist der Magenballon-Flüssigkeit ein Farbstoff beigemengt. Eine Beschädigung der Ballonhülle bemerken Sie an einer Färbung Ihres Urins. Sie melden sich dann bei der Ärztin oder dem Arzt von S-thetic Weight und bekommen kostenfrei einen neuen Ballon eingesetzt.
Übernehmen die Krankenkassen die Kosten für einen Magenballon?
Normalerweise übernehmen weder die gesetzlichen noch die privaten Krankenversicherungen die Kosten. Es handelt sich für Sie also um eine Selbstzahlerleistung. Es gibt jedoch Patientinnen oder Patienten mit ausgeprägtem Übergewicht, bei denen ein chirurgischer Eingriff zu risikoreich wäre. In solchen Fällen übernehmen die Kassen unter Umständen die Kosten.
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Häufige Fragen zum POSE®-2-Endosleeve-Verfahren

Was ist das POSE®-2-Endosleeve-Verfahren?

Das POSE®-2-Endosleeve-Verfahren ist eine hochinnovative Methode für die dauerhafte Magenverkleinerung. Die Fachärztin oder der Facharzt legt die Innenwände des Magens mit Hilfe eines Endoskops im Rahmen einer Magenspiegelung in Falten. Anschließend setzt sie oder er kleine Anker, welche die Faltung aufrechterhalten. Der Magen wird so dauerhaft verkleinert. Die Patientin oder der Patient kann nicht mehr so viel Nahrung zu sich nehmen, verliert an Gewicht und kann es bei entsprechendem Lebensstil dauerhaft halten.

Welche Art von Narkose findet bei der Behandlung Verwendung?
Die endoskopische Behandlung erfolgt unter Kurznarkose und dauert maximal 45 Minuten. Sie bleiben danach für eine Nacht in der Klinik.
Wie sieht die Ernährung im Anschluss an die Behandlung aus?
In den ersten 2 Wochen nehmen Sie ausschließlich flüssige Nahrung zu sich. Danach erfolgt ein allmählicher Aufbau über pürierte und weiche Kost bis zur normalen Ernährung. Für dauerhaften Abnehmerfolg sollten Sie sich in Zukunft möglichst ausgewogen und maßvoll ernähren. Ein individuelles Ernährungscoaching ist im Preis inbegriffen.
Ist das POSE®-2-Endosleeve-Verfahren sicher?
Das POSE®-2-Endosleeve-Verfahren zählt zu den sichersten Behandlungsmaßnahmen gegen Adipositas. Normalerweise ist das Verfahren sehr gut verträglich. Möglich sind Blutungen an den Ankerstellen sowie Verletzungen des Magens oder der Speiseröhre. Diese können gewöhnlich ohne chirurgischen Eingriff behandelt werden.
Welcher Gewichtsverlust ist mit dem POSE®-2-Endosleeve-Verfahren möglich?
Laut klinischen Studien ist es realistisch, nach 6 bis 7 Monaten rund 50 % des Körperfetts zu verlieren. 20, 30 oder 40 kg des Körpergewichts loszuwerden ist je nach Ausgangslage durchaus möglich.
Für wen eignet sich das POSE®-2-Endosleeve-Verfahren?
Das POSE®-2-Endosleeve-Verfahren eignet sich besonders für Patientinnen und Patienten mit einem Body-Mass-Index (BMI) ab 30, die ungefähr ein Körpergewicht zwischen 80 und 150 kg aufweisen. Eine unserer Ärztinnen oder Ärzte spricht mit Ihnen ausführlich vor dem Eingriff, um auszuschließen, dass bei Ihnen gesundheitliche Gründe gegen die Anwendung des Verfahrens sprechen. Das können zum Beispiel früher erfolgte Operationen an Magen oder Darm oder eine Nickelallergie sein.
Wie lang kann die Magenverkleinerung mit POSE® bestehen bleiben?
Die im Rahmen des POSE®-2-Endosleeve-Verfahrens erfolgte Magenverkleinerung bleibt lebenslang bestehen.
Was ist der besondere Vorteil des Verfahrens?
Der große Vorteil gegenüber einem Magenballon besteht darin, dass die Magenverkleinerung mit POSE® dauerhaft ist. Im Gegensatz zu chirurgischen Verfahren müssen keine Bestandteile des Magens dauerhaft entfernt werden. Falls der Wunsch danach besteht oder besondere Gründe vorliegen, lässt sich die mit POSE® erreichte Magenverkleinerung wieder rückgängig machen. Darüber hinaus ist das POSE®-2-Endosleeve-Verfahren deutlich schonender als ein chirurgischer Eingriff und erfordert keine Schnitte von außen.